SFB 1136 - Publikationen

Olga Lorgeoux

Olga Lorgeoux

Religiöse Bildungsprozesse in den Taufkatechesen Kyrills von Jerusalem (SERAPHIM 17), Tübingen, Mohr Siebeck 2023.

Was mussten Menschen in der Mitte des 4. Jahrhunderts auf sich nehmen, um durch die Taufe Teil der christlichen Gemeinschaft zu werden? Die Taufkatechesen des Bischofs Kyrill von Jerusalem († 387) zeigen, dass sie vor allem ein intensives Bildungsprogramm durchliefen, das anhand des Jerusalemer Glaubensbekenntnisses gestaltet wurde.
Im vorliegenden Band untersucht Olga Lorgeoux, wie im Rahmen der Taufvorbereitung die gesamte Bandbreite der christlichen Lehre und deren Anwendung im alltäglichen Leben vermittelt wurde. Dabei zeigt sie den enormen Einfluss der theologiegeschichtlichen Lehrentwicklung auf die Gestaltung religiöser Bildungsprozesse in Jerusalem.
Darüber hinaus untersucht sie, wie die Lehr- und Lernbarkeit des christlichen Glaubens theoretisch begründet wurde. Aus den Taufkatechesen rekonstruiert sie ein bildungstheoretisches Modell, das die Relevanz von Bildung für die Christwerdung und die gesamte christliche Existenz deutlich macht.
Konrad Otto

Konrad Otto

Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen. Schriftrezeption und -verarbeitung "zwischen den Welten" (SERAPHIM), Tübingen, Mohr Siebeck 2023.

Paulus schöpft in seinen Briefen tief aus der biblischen Tradition – mitunter auch dort, wo sein Gegenüber diese womöglich nur oberflächlich kennt. Konrad Otto fragt in der vorliegenden Studie, inwiefern Schriftbezüge Paulus dazu dienen, zwischen der eigenen gedanklichen Welt und der seiner Adressaten zu vermitteln. Dabei ermöglicht die vergleichende Analyse der beiden ausführlichen Bezugnahmen auf die Mose-Exodus-Tradition in 1 Kor 10 und 2 Kor 3 nicht nur Einblicke in die Schriftkompetenz des Paulus und die durch den Text vorausgesetzte Schriftkompetenz auf Seiten seiner Adressaten, sondern auch Einblicke in Bildungsprozesse, die durch den Text mutmaßlich angestoßen werden. So zeigt sich, wie die Mitglieder der korinthischen Gemeinde in ihrer unterschiedlich hohen Schriftkompetenz durch den gedanklichen Nachvollzug des Textes zu einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der Schrift angeleitet werden.
Dorothee Schenk

Dorothee Schenk

Monastische Bildung. Johannes Cassians Collationes Patrum (SERAPHIM 16), Tübingen, Mohr Siebeck 2023.

Mit den Collationes Patrum (425–429 n. Chr.) verfasste Johannes Cassian ein Werk, das monastische Bildungsprozesse explizit thematisiert sowie implizit anstößt und begleitet. Cassian agiert dabei als Mittler zwischen verschiedenen theologischen und monastischen Traditionen. Er bringt die Bildungsskepsis des östlichen Mönchtums mit der traditionellen Vorbildung südgallischer Klostergründer ins Gespräch und kann so als ein Wegbereiter des Mönchtums als Bildungsinstitution gelten.
Dorothee Schenk analysiert die vierundzwanzig Collationes , narrativ aufbereitete Gespräche mit Altvätern der ägyptischen Wüste. Dabei prüft sie, welche theologischen und anthropologischen Voraussetzungen monastischer Bildung zu berücksichtigen sind und im Rahmen welcher konkreten Methoden und Prozesse diese Bildung sich vollzieht. Schließlich werden Bilder und Konzepte untersucht, mit deren Hilfe Cassian selbst den monastischen Aufstieg bzw. Bildungsweg umschreibt.
Chiara Meccariello, Jennifer Singletary (Hg.)

Chiara Meccariello, Jennifer Singletary (Hg.)

Uses and Misuses of Ancient Mediterranean Sources. Erudition, Authority, Manipulation (SERAPHIM 12), Tübingen, Mohr Siebeck 2022.

Veröffentlicht auf Englisch.
In dieser interdisziplinären Sammlung von Aufsätzen werden die Nutzung von und der Umgang mit antiken Textquellen aus verschiedenen Umgebungen im gesamten antiken Mittelmeerraum als Schlüssel zum Verständnis der Verbreitung von religiösem und mythologischem Wissen in verschiedenen historischen Kontexten untersucht. In einer Reihe von Fallstudien, die sich auf Texte und Artefakte aus dem alten Ägypten, Mesopotamien, Israel, Griechenland und Rom und ihre Wiederverwendung in der Antike wie auch in der Neuzeit konzentrieren, zeigt dieser Band vielfältige Ansätze und Perspektiven zu Strategien der Einbeziehung von abgeleiteten Materialien in der Antike und darüber hinaus.
Christina Bünger

Christina Bünger

Briefliches Zitieren bei Paulus und Cicero. Eine vergleichende Untersuchung zu den Korintherbriefen (SERAPHIM 15), Tübingen, Mohr Siebeck 2022.

Auf den ersten Blick verbindet die beiden antiken Briefautoren Cicero und Paulus wenig. Während Cicero als Redner politische Karriere in Rom macht, wirkt Paulus in Kleinasien als Apostel der Christusbotschaft. Was aber beide verbindet, ist, dass sie rege zitieren: Cicero aus griechischen und römischen Dichtern, Paulus wiederum aus den Schriften Israels. Die Auswahl der zitierten Schriften zeigt, dass die situativen Hintergründe der Autoren und ihrer Adressaten Einfluss auf den Zitateinsatz haben. Im vorliegenden Band untersucht Christina Bünger daher anhand der Korintherbriefe des Paulus und der Briefsammlungen Ciceros, inwiefern der Zitateinsatz in Briefen durch die Ausgangssituation von Autor und Leserschaft bestimmt wird. Dazu nimmt sie erstens die Zitiertechnik, zweitens die argumentative Funktion der Zitate in den Briefen und drittens den Bildungshintergrund von Autor und Leserschaft in den Blick. Neben Unterschieden zwischen Paulus und Cicero treten dabei auch Gemeinsamkeiten hervor.
Peter Gemeinhardt

Peter Gemeinhardt

"Bildung – Theologie – Bildungsreligion: Christentumsgeschichtliche Perspektiven"

In: Bildung, hg. von Bernd Schröder (Themen der Theologie 14), Tübingen: Mohr Siebeck 2021, 65–103.

Peter Gemeinhardt

Peter Gemeinhardt

"Den Heiden eine Torheit"? Bildung im paulinischen Schrifttum und im frühen Christentum

In: Jahrbuch für Biblische Theologie 35 (2020), 209-239.

Sebastian Günther, Yassir El Jamouhi (Hg.)

Sebastian Günther, Yassir El Jamouhi (Hg.)

Islamic Ethics as Educational Discourse. Thought and Impact of the Classical Muslim Thinker Miskawayh (d. 1030) (SERAPHIM 14), Tübingen, Mohr Siebeck 2021.

Der vorliegende Sammelband vermittelt tiefgreifende Einblicke in das Spannungsfeld von Bildung, Religion und Ethik zur kulturellen Blütezeit des klassischen Islams. Im Mittelpunkt steht das wissenschaftliche Oeuvre des Moralphilosophen und Historikers Miskawaih (gest. 1030), der in der modernen arabischen und islamischen Welt als der »Begründer der islamischen Ethik« gilt.
Die von international ausgewiesenen Islamwissenschaftlerinnen und Islamwissenschaftlern verfassten Beiträge spüren dabei der Bedeutung antiker griechischer, altiranischer und arabischer intellektueller Traditionen im islamischen Bildungsdiskurs nach. Sie beleuchten darüber hinaus auch die Frage, inwieweit die historische Erforschung religions- und kulturspezifischer Bildungs- und Ethikkonzeptionen Antworten auf gesellschaftliche Kernfragen der Gegenwart ermöglicht. Veröffentlicht auf Englisch.
Irene Salvo, Tanja S. Scheer (Hg.)

Irene Salvo, Tanja S. Scheer (Hg.)

Religion and Education in the Ancient Greek World (SERAPHIM 13), Tübingen, Mohr Siebeck 2021.

Der vorliegende Band untersucht die vielfach verflochtenen Beziehungen zwischen Religion, Bildung und Wissen in den antiken griechischen Kulturen. Während die Einbettung der griechischen Religion in die Gesellschaft in der modernen Wissenschaft wiederholt thematisiert worden ist, fehlt eine eingehende Betrachtung der sozio-religiösen Aspekte von Bildung und Wissen. Die Beiträge fragen nach Kontexten, Akteuren und Medien, durch die Religion, Bildung und Wissen innerhalb und außerhalb spezifischer Gemeinschaften vermittelt wurden. Der chronologische Rahmen erstreckt sich von der Klassik bis zur Spätantike. Durch die Untersuchung eines vielfältigen Spektrums von Zeugnissen, sowohl aus literarischen Quellen als auch aus der materiellen Kultur, beleuchtet dieser Band die Vielfalt der Vermittlungswege griechischer Religion und das umfassende »Gepäck an Wissen«, das für die Durchführung der Rituale erforderlich war. Veröffentlicht auf Englisch.
Sebastian Günther, Florian Wilk (Hg.)

Sebastian Günther, Florian Wilk (Hg.)

Lesen, Deuten und Verstehen?! Debatten über heilige Texte in Orient und Okzident (SERAPHIM 10), Tübingen, Mohr Siebeck 2020.

Der vorliegende Sammelband untersucht die Konzepte, Methoden und Inhalte der Auslegung autoritativer religiöser Texte in Antike und Mittelalter. Diese Texte sind Ausgangs- und Ansatzpunkte in Unterweisungen, die zur Orientierung und Identitätsbildung dienen, dem Einzelnen ebenso wie Gemeinschaften und Gesellschaften. Fachvertreterinnen und Fachvertreter unterschiedlicher Disziplinen – aus Geschichte, Philologie, Orientalistik, Religionswissenschaft und Theologie – spüren der vielfältigen Bedeutung der oft »heilig« genannten Schriften für Bildung und Erziehung nach. Sie beleuchten die Rolle, die diese Texte für Lehre und Lernen in ihren Ursprungskulturen hatten und haben. Darüber hinaus zeigen sie interkulturelle Bezüge auf, die heute für Diskussionen um Bildung und Religion in den multikulturellen Demokratien Europas höchst relevant sind. 
Peter Gemeinhardt, Tanja S. Scheer (Hg.)

Peter Gemeinhardt, Tanja S. Scheer (Hg.)

Autorität im Spannungsfeld von Bildung und Religion (SERAPHIM 9), Tübingen, Mohr Siebeck 2020.

Autorität und Autoritäten spielen für Bildung und Religion eine wichtige Rolle – besonders wenn zwischen beiden eine Spannung, ja Konkurrenz besteht. In Kulturen des Mittelmeerraums und seiner Umwelt wird dieses Verhältnis unter verschiedenen Vorzeichen thematisch: Autoritätskonstruktionen tragen zur Durchsetzung von Wahrheitsansprüchen und zur Speicherung, Tradierung und Vermittlung von religiösem und Bildungswissen bei. Dabei kommen unterschiedliche Medien – Texte, Riten, Traditionen – ins Spiel. Spannungsverhältnisse zwischen Bildung und Religion schlagen sich in Leitdiskursen nieder, die wiederum Aufschlüsse über die innere Dynamik vormoderner Gesellschaften erlauben. Die Leitfrage dieses Bandes lautet entsprechend: Wie verhalten sich Prozesse der Zuschreibung, Fixierung und Usurpation von Autorität im Spannungsfeld von Bildung und Religion in antiken und mittelalterlichen Kulturen?
Florian Wilk (Hg.)

Florian Wilk (Hg.)

Paul and Moses. The Exodus ans Sinai Traditions in the Letters of Paul (SERAPHIM 11), Tübingen, Mohr Siebeck 2020.

Die Mosetradition rund um Exodus und Sinai wird in den Paulusbriefen intensiv genutzt und gedeutet. Die in diesem Band versammelten multiperspektivischen Analysen der betreffenden Passagen unter der Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Religion eröffnen neue Einblicke in die Bedeutung der Schrift für Ethik und Selbstverständnis des Apostels. Veröffentlicht auf Englisch. 
Marc Hirshman, David Satran (Hg.)

Marc Hirshman, David Satran (Hg.)

Rabbinic Study Circles. Aspects of Jewish Learning in its Late Antique Context (SERAPHIM 8), Tübingen, Mohr Siebeck 2020.

Auf den Spuren der Entwicklung der rabbinischen Erziehung von den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung in Palästina bis zur Blütezeit der Lernzentren Jahrhunderte später in Babylonien untersuchen die Autoren dieses Bandes verschiedene Aspekte des Bildungsethos, die Spannung zwischen mündlicher Überlieferung und literarischer Praxis und die Rolle des rabbinischen Weisen als pädagogischem Innovator und Vorbild. Veröffentlicht auf Englisch. 
Christoph Brunhorn, Peter Gemeinhardt, Maria Munkholt Christensen (Hg.)

Christoph Brunhorn, Peter Gemeinhardt, Maria Munkholt Christensen (Hg.)

Narratologie und Intertextualität. Zugänge zu spätantiken Textwelten (SERAPHIM 7), Tübingen, Mohr Siebeck 2020.

Wie kann man vom Heiligen erzählen? Die Beiträge dieses Bandes nehmen Texte über christliche Heilige (Antonius, Martin von Tours, Hilarion, Genovefa u.a.) in den Blick. Sie fragen nach Erzählstrategien innerhalb dieser Texte, aber auch nach Beziehungen hagiographischer Texte untereinander und zu anderen Texten im Christentum und in der griechisch-römischen Literatur. Dabei werden Modelle der Erforschung von Narratologie und Intertextualität erprobt und im Blick auf Heiligenviten fortentwickelt. Dabei ergeben sich zum einen Einblicke in eine Fülle bewusst eingesetzter literarischer Mittel, um den oder die Heilige*n der Leserschaft plausibel zu machen, zum anderen wird das dichte Netz intertextueller Beziehungen deutlich, in dem von Heiligkeit erzählt, aber auch darüber reflektiert wurde. Die Kunst des "Heilig-Schreibens" in der Spätantike wird so literarisch und theologisch neu profiliert. 
Matthias Becker

Matthias Becker

Lukas und Dion von Prusa. Das lukanische Doppelwerk im Kontext paganger Bildungsdiskurse (Studies in Cultural Contexts of the Bible 3), Paderborn, Ferdinand Schöningh 2020.

Der Verfasser des lukanischen Doppelwerks zählt unangefochten zu den gebildetsten neutestamentlichen Autoren. Doch inwiefern lassen sich seine Texte auch in die paganen Gebildetendiskurse seiner Zeit einordnen?
Matthias Becker geht dieser Frage auf breiter Quellenbasis nach, indem er erstmals das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte zu den Schriften des Redners und philosophischen Wanderpredigers Dion von Prusa in Beziehung setzt. Mittels vergleichender Begriffs - und Motivanalysen, verschränkter Lektüren und eines heuristischen Leserkonstrukts arbeitet die Studie diskursive Überschneidungen hinsichtlich rhetorischer, ethischer und theologischer Themen heraus. So wird nicht nur ein neuer Blick auf die Inkulturation des lukanischen Christentums möglich. Die Partizipation an zeitgenössischen Bildungsdiskursen lässt vielmehr auch die Konturen einer Bildungsreligion erkennen, die sich im Doppelwerk ein frühes Denkmal setzt.

Peter Kuhlmann, Valeria Marchetti (Hg.)

Peter Kuhlmann, Valeria Marchetti (Hg.)

Cicero im Rahmen der römischen Bildungskultur (SERAPHIM 6), Tübingen, Mohr Siebeck 2020.

Ciceros Philosophie vermittelte im Rom der ausgehenden Republik vielfältige innovative Impulse – insbesondere zu Fragen der Bildung und der Religion. Im vorliegenden Band werden besonders Aspekte griechischer und römischer Bildung in Ciceros Werk aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet.

Peter Gemeinhardt

Peter Gemeinhardt

Teaching the Faith in Early Christianity: Divine and Human Agency.

In: Vigiliae Christianae 74 (2020), S. 129–164. Brill

Peter Gemeinhardt (Hg.)

Peter Gemeinhardt (Hg.)

Was ist Bildung in der Vormoderne? (SERAPHIM 4), Tübingen, Mohr Siebeck 2019.

Bildung ist in der Gegenwart, aber auch schon in der Vormoderne ein »Megathema«. Der vorliegende Band bietet Einblicke in das Bildungshandeln von Religionskulturen von der Antike bis zum Mittelalter und zum Klassischen Islam. Dies trägt auch zur geschärften Wahrnehmung heutiger Probleme und Potenziale von Bildung bei.

Gabriela Ryser

Gabriela Ryser

Education, Religion, and Literary Culture in the 4th Century CE. A Study of the Underworld Topos in Claudian’s De raptu Proserpinae. (Beiträge zur Europäischen Religionsgeschichte (BERG) 7), Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2020.

This book contextualizes Claudian’s handling of the Proserpina myth and the underworld in the history of literature and religion while showing intersections with and differences between the literary and religious uses of the underworld topos. In doing so, the study provides an incentive to rethink the dichotomy of the terms ‘religious’ and ‘non-religious’ in favour of a more nuanced model of references and refunctionalisations of elements which are, or could be, religiously connotated. A close philological analysis of De raptu Proserpinae identifies the sphere of myth and poetry as an area of expressive freedom, a parallel universe to theological discourses (whether they be pagan-philosophical or Christian), while the profound understanding and skilful use of this particular sphere – a formative aspect of European religious and intellectual history – is postulated as a characteristic of the educated Roman and of Claudian’s poetry.

Laura V. Schimmelpfennig, Reinhard G. Kratz (Hg.)

Laura V. Schimmelpfennig, Reinhard G. Kratz (Hg.)

Zahlen- und Buchstabensysteme im Dienste religiöser Bildung (SERAPHIM 5), Tübingen: Mohr Siebeck, 2019

Zahlen und Buchstaben konstruieren nicht nur unsere Welt, sondern stiften ebenso kulturelle und religiöse Wirklichkeiten. Der vorliegende Band widmet sich erstmals verschiedenartigen Zahlen- und Buchstabensystemen aus dem Bereich des historischen Mittelmeerraums und deren Implikationen für religiöse Bildung.

Florian Wilk (Hg.)

Florian Wilk (Hg.)

Scriptural Interpretation at the Interface between Education and Religion. In Memory of Hans Conzelmann (Themes in Biblical Narrative. Jewish and Christian Traditions Vol. 22), Leiden/Boston: Brill 2019, X + 358 S.

Matthias Becker

Matthias Becker

Die Bedrohung der Polis. Hesiods „Werke und Tage“ als Zeugnis literarischer Bedrohungskommunikation (Bedrohte Ordnungen Bd. 9), Tübingen: Mohr Siebeck 2018, X +243 Seiten

Peter Gemeinhardt

Peter Gemeinhardt

Bildung und Religion als interdisziplinäres Forschungsthema: Ein neuer Sonderforschungsbereich in Göttingen und seine Agenda

In: Theologische Literaturzeitung 142 (2017) 3, Sp. 164-179

Peter Gemeinhardt

Peter Gemeinhardt

Education and Religion in Cultures of the Mediterranean and Its Environment from Ancient to Medieval Times and to the Classical Islam. Collaborative Research Centre at the University of Göttingen

In: Journal of Transcultural Medieval Studies 4 (2017), S. 325-332